Flusspferde gehören zu den gefährlichsten Tieren Afrikas - mittlerweile sind sie aber auch in Kolumbien zum Problem geworden. Der Drogenboss Pablo Escobar ließ für seinen Privatzoo vier dieser Tiere einfliegen. Nach dem Tod des Kartellchefs gelangten die Hippos in Freiheit und konnten sich munter vermehren. Manche Einheimische aber verdienen mit den Hippos inzwischen ihren Lebensunterhalt.
Arte 05. August | 06:25 | Escobars Erbe: Kolumbiens Kokain-Hippos |
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